Technische Details zu meinen Internetseiten


Verwendete Sprachstandards

Diese Made with Cascading Style Sheets Logo. Seiten sind mit Hilfe der Hypertext Markup Language (HTML) 4.0 unter Verwendung der Cascaded Style Sheets (CSS) 1.0 erstellt worden, um eine ansprechende und kohärente Seitengestaltung zu bewirken. Zur Zeit wird HTML 4.0 und CSS 1.0 noch nicht durchgängig unterstützt, so daß noch ein paar kleinere Überraschungen auf sie warten.

Meine Kodierungsphilosophie zielt nicht darauf ab, den „letzten Schrei“ zu verwirklichen. Meine Seiten soll mit einer großen Zahl von Betrachtern in guter Qualität dargestellt werden. Trotzdem erliege ich von Zeit zu Zeit der Versuchung Elemente zu verwenden, die nur von einer kleinen Zahl von Betrachter oder noch gar nicht unterstützt werden. Sofern das überhaupt sichtbar ist, handelt es sich jedoch nur um kleine Schönheitsfehler.

Kommentare zu Internetanzeigeprogrammen

Logo: Best viewed with any browser.Zur Zeit verwende ich Netscape Navigator, Microsoft Internet Explorer, Opera und Lynx, um meine Seiten zu testen. Dabei muss ich mich häufig mit den betrachterspezifischen Eigenheiten herumschlagen. Keines unter diesen Programmen bekommt meine Seiten vollständig richtig angezeigt.

Netscape Navigator

Der Navigator ist eine robustes Programm, dass in der Regel sehr zuverlässig arbeitet. Mich stört jedoch die Favoritenverwaltung, die es nicht gestattet mehrere Netscapeprozesse gleichzeitig laufen zu lassen. Die Bedienung ist auch etwas gewöhnungsbedürftig.

Microsoft Internet Explorer

Der Explorer ist zur Zeit meine Lieblingsprogramm. Die Bedienung ist komfortabel. Mich stört nur das das unverbundene betrachten von Seiten so nervtötend ist, da der Explorer beim anklicken von nicht mehr im Zwischenspeicher vorhandenen Dokumenten stets mit einer Dialogbox eine Verbindung aufbauen möchte.

Opera

Ein nettes kleines Programm. Schön ist besonders die sehr vollständige HTML Interpretation, die sich sehr an den Standard hält. Ein weiterer Vorzug ist die Möglichkeit eine Arbeitssitzung zu speichern und später an der gleichen Stelle wieder weiterzumachen. Weniger überzeugend finde ich die Verwendung von Anzeigeunterfenstern in dem Opera Hauptfenster. Ich lasse meine Betrachter meist im Vollbildmodus laufen und wechsle zwischen ihnen lieber über die Startleiste. Opera ist zudem sehr schnell. Leider ist es noch nicht ganz so vollständig, wie die beiden „großen“.

Lynx

Lynx ist das einzige textbasierte Programm. Ich lege nicht wirklich Wert auf eine Verträglichkeit meiner Internetpräsenz mit diesem Betrachter, musste aber feststellen, dass sie es ist.

Netscape Banner. Netscape Navigator herunterladen Internet Explorer Banner. Internet Explorer herunterladen Opera Banner. Opera herunterladen

Mögliche Probleme

Da bei weitem noch nicht alle Anzeigeprogramme heutzutage die verwendeten Sprachstandards unterstützen kann es unter Umständen zu einer weniger schönen Darstellung kommen. Die Lesbarkeit der Texte sollte aber nicht leiden. Häufig hilft es eine neue Version ihres Betrachters zu installieren.

Zur Zeit ist mir nur drei Probleme bekannt. Der Microsoft Internet Explorer 4.0 zeigt die eBrief Adresse am Fuß jeder Seite falsch an, die Postgrafik ist versetzt. Unter Version 5.0 tritt dieser Fehler nicht mehr auf.

Der Netscape Navigator 4.5 produzierte mit der V2.20 dieser Seiten einen schweren Darstellungsfehler der CERN Seiten. Er interpretiert Bildern mit style Attributen für die Seitenränder auf unvorhersehbare Weise. Es kommt zur Überdeckung von Texten und völlig chaotischer Anordnung der Grafiken. Um diesen Fehler zu umgehen konnte ich die Grafiken auf einigen Seiten nicht mit einem hinreichend großen Rand versehen. Es handelt sich aber nur um eine marginalen Schönheitsfehler.

Opera 3.61 glänzt durch die vollständigste HTML Interpretation. Meine Seiten werden jedoch mit vielen kleinen Darstellungsfehler angezeigt.

Redirektoren

Diese Seiten liegen zur Zeit auf den Rechnern der Universität Heidelberg und haben die URL http://www.rzuser.uni-heidelberg.de/~cbuth. Die Seiten sind auch über den Redirektor http://www.christianbuth.name abrufbar. Der Redirektor wird von der Firma Notrix zur Verfügung gestellt.

Ich gewinne durch diese Trennung zwischen logischer und physikalischer Adresse mehr Flexibilität. Die physikalische Seitenadresse wird sich sicherlich in den nächsten Jahren ändern. Damit Benutzer nicht irgendwann die Meldung erhalten, dass die betreffenden Internetseiten nicht gefunden werden konnten und um Benutzern häufiges ändern der Lesezeichen zu ersparen habe ich mich zu diesem Redirektionskonzept entschlossen.

Statistiken

Logo der Firma eXTReMe digital

Zugriffe auf meinen WWW-Speicher werden nicht protokolliert. Deshalb habe ich mich nach anderen Möglichkeiten umgesehen, um an Statistiken zu gelangen. Die Firma eXTReMe digital bietet einen solchen Service, da sie externe Zugriffsstatistiken ermittelt.

Javaskript

Hinweis vor dem Herunterladen

Ich habe zwei Javaskript Funktionen implementiert, welche beim Herunterladen von Dateien eine Aufforderung vorschalten. Diese Dialogbox bittet den Betrachter meiner Internetseiten einen Gästebucheintrag zu schreiben.

Es gibt eine Funktion mit dem Hinweistext in Deutsch und eine mit dem Text in Englisch. Ich habe mich zu diesem Konzept entschlossen, da die Anzahl Gästebucheinträge nicht proportional zur Anzahl Seitenabrufe ist. Mich interessiert stark, wie meine Seiten angenommen werden und ankommen. Ich brauche diese Rückmeldungen, um diese Internetpräsenz zu verbessern.

Rahmen, nein Danke!

Es werden auf immer mehr Seiten Rahmen verwendet. Ich hasse Rahmen! Es soll auch Leute geben, die Fremde Internetseiten als die ihren eigenen ausgeben, indem sie sie in ihre Rahmen laden. Die URL ist dort nämlich nicht sichtbar. Deshalb sind meine Seiten mit einem Rahmungsschutz ausgestattet. Es ist nicht möglich die Seiten in einem Rahmen anzuzeigen.

Gerahmte Internetprojekte haben zwei sehr schlechte Eigenschaften. Man kann keine Lesezeichen auf Rahmenseiten legen und der halbe Bildschirm ist mit unnützem Zeug gefüllt.

Kekse

Um die Möglichkeiten von Cookies zu entdecken habe ich einen Kode geschrieben, der die persönlichen Seitenbesuche zählt. Diese Daten werden dem Benutzer nicht angezeigt, sondern in einer Datei protokolliert. Die Funktionalität entspricht fast der eines Logfiles.


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© 2008 Ein Brief wandert in einen Umschlag und wird dann nach rechts weggeschoben. Christian Buth [homepage @ christianbuth.name]
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